Wir

 

      machen


                  Musik

 

 

Unter diesem Motto hatte der Peenechor für seine Gäste ein buntes und kurzweiliges Programm zusammengestellt. Gleichzeitig war dieses auch der Eröffnungssong, der von Julia Wiese als Solistin vorgetragen wurde, währenddessen sich die Bühne nach und nach mit den Chorsängerinnen und Sängern füllte. Und gleich zu Beginn merkte man, dass unser treues Publikum heute in besonders guter Stimmung war, denn alle klatschten begeistert im Rhythmus der Musik. 

Foto: G. Wagner
Foto: G. Wagner

Unser Repertoire reichte diesmal von altbekannten Schlagern, über Seemannslieder bis hin zu Liedern, die in der Chormusik schon zu Schlagern geworden sind.

Dabei wechselte mehrstimmiger Chorgesang mit Solodarbietungen, einem Duett und Rezitationen ab. Monika Mayer sang zum Beispiel vom weißen Holunder und wurde dabei vom Klavier, vom Saxophon und dem Männerchor unterstützt.

Ein traditioneller Bestandteil unserer Konzerte ist das gemeinsame Singen mit dem Publikum. Diesmal stimmten unsere Gäste lautstark und textsicher bei einem Seemannsmedley und einer Folge bekannter Berliner Melodien mit ein. 

Auch Monika Hennig trat als Solistin auf und schaute verträumt den weißen Wolken nach. In diesem Jahr konnte sich das Publikum, welches im Übrigen auch Stehplätze in Kauf nahm, da die Aula des Musikgymnasiums bis auf den letzten Platz ausverkauft war, davon überzeugen, dass in unserem Chor nicht nur Sängerinnen und Sänger zu finden sind, sondern auch so manches versteckte Talent als Instrumentalist. Monika Hennig und Christel Rischmüller hatten für die Zuhörer Tiritomba vorbereitet und ließen Mandoline und Gitarre hell erklingen.  

Foto: G. Wagner
Foto: G. Wagner
Foto: G. Wagner
Foto: G. Wagner

Sebastian Schulz war gleich zweimal als Solist zu hören. Bei dem Lied "Lang, lang ist`s her" wurde er dabei von Annika auf der Violine begleitet. 

Foto: G. Wagner
Foto: G. Wagner

Ein ganz besonderes Erlebnis gab es dann sowohl für die Zuhörer, als auch die beiden Sängerinnen bei den "Träumen aus der Kinderzeit". Denn hier traten Oma und Enkeltochter gemeinsam in einem Duett auf.

 

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die dieses Konzert zu einem schönen Erlebnis werden ließen. Besonderer Dank gilt zunächst unserem Chorleiter Matthias Wieczoreck, aber auch in großem Maße an unser Publikum, das den Chor durch reichlich Applaus, fleißiges Mitsingen und eine umwerfende Stimmung unterstützte und das Konzert am Ende mit stehenden Ovationen würdigte.